Heute ist in Österreich Nationalfeiertag :
Am 26. Oktober feiert Österreich seinen Nationalfeiertag
An diesem Tag beschloss das Parlament das Gesetz der immerwährenden Neutralität.
Das bedeutet, dass sich Österreich in keine Streitigkeiten anderer Länder einmischt.
Bis zum 25. Oktober 1955 mussten alle fremden Soldaten, die zehn Jahre lang unser Land besetzten, Österreich verlassen.
Dazu eine kleine Geschichte :
Es war an einem sehr schönen Herbsttag. Meine Freunde Max, Stefan, Andi und ich gingen auf den Spielplatz in unserer Siedlung.
Wir zählten ab, teilten uns in zwei Mannschaften und spielten mit zwei kniehohen Toren Fußball. Wir kickten so lange, bis ich endlich einen Freistoß schießen durfte. O Schreck!
Der Ball flog auf ein parkendes Auto, prellte dort ab und – rollte auf die Straße. In diesem Moment flitzte ein anderes Auto vorbei.
Der Fahrer sprang auf die Bremse. Die Reifen quietschten. “Nein“, schrie ich. Das Auto kam ins Schleudern und fuhr den Zaun des Spielplatzes um. Ich fühlte mich schuldig. Gleich darauf stieg ein Mann aus dem Auto aus. Er sagte ganz aufgeregt: “Bitte, bitte um Entschuldigung, ich bin viel zu schnell gefahren. Ich sehe erst jetzt, dass das eine Wohnstraße ist.“
Von meinen Schuldgefühlen befreit gingen meine Freunde und ich heim. Die Versicherung des Fahrers musste für den Schaden bezahlen.
Doch was sagt uns das ALLES ?
Deutschland und Österreich haben eines gemeinsam..nämlich die Sprache.
Wenn ich auch nicht unbedingt ein Verfechter der Grossschreibung bin und es durch das Internet einen Trend zur *kleinschreibung gibt*..Ok mir solls recht sein,aber eines sollte es immer noch geben...nämlich
RECHTSCHREIBUNG !!!
Bei gewissen Ausdrücken ( und ich weiss wovon ich rede..meine Enkerln sind im Alter zwischen 16 und 19 ) stellen sich meine letzen grauen Haare auf...
Ich formuliere es mal so : Kiddy words..out of sense...dümmlichstes Gebrabbel von Analphabeten usw !!!
Beispiel gefällig ?
Als funktionaler Analphabetismus oder Illetrismus wird die Unfähigkeit bezeichnet, die Schrift im Alltag so zu gebrauchen, wie es im sozialen Kontext als selbstverständlich angesehen wird. Funktionelle Analphabeten sind Menschen, die zwar Buchstaben erkennen und durchaus in der Lage sind, ihren Namen und ein paar Worte zu schreiben, die jedoch den Sinn eines etwas längeren Textes entweder gar nicht verstehen oder nicht schnell und mühelos genug verstehen, um praktischen Nutzen davon zu haben. Eine feste Grenze zwischen „verstehen“ und „nicht verstehen“ existiert freilich nicht
Gut ich gebe gerne zu..ein wenig übertrieben ist es schon....
Wünsche einen schönen Tag !!!