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Chargeschichte für einen Freeshard..

Eidlog

Ich bin vom Board gebannt.
Habe ich eben fertig bekommen :)

Was haltet ihr davon?
Vorschläge?


Die Sonne schien unbarmherzig und heiß vom Himmel herab, und schien direkt auf das kleine Feld hinter der Hütte, wo Goldemar mit seinem Vater wohnte, seine Mutter starb bei seiner Geburt.
Sein Vater verbrachte die Zeit lieber in der Taverne, anstatt ihm und seinen 3 Brüdern Bei der Feldarbeit zu helfen. Die Familie war Arm, und hatten kaum genug Geld um unbeschwert leben zu können, schon oft spielte Goldemar mit dem Gedanken von zu Hause zu fliehen, und ein neues Leben irgendwo anders, weit weg von diesem Ort zu beginnen. Doch sein Mut und die Angst von dem Vater wiedergefunden zu werden, hielten ihn hier Fest.
Obwohl die nächste Stadt nicht sehr weit entfernt lag, war Goldemar nur 3 mal dort, um seiner Mutter zu helfen das Gemüse von ihrem kleinen Feld zu verkaufen. In Gedanken Versunken bemerkte Goldemar nicht, Wie Aus dem Wald 2 Männer kamen, Beide Waren groß und in lumpen gekleidet. Sie liefen auf ihn zu, und sprachen ihn an.
„Du! Junge da weißt du wo wir hier gelandet sind“ „wir sind verirrte Reisende und sind vom Weg abgekommen“ fügte der 2. Mann hinzu der etwas schmaler war, als sein Freund Goldemar erschrak, und sah den Männern ins Gesicht, sie sahen nicht sehr freundlich aus, eher wie 2 Streunende Diebe, oder Räuber die sich Etwas Geld verdienen wollten, vielleicht waren es aber wirklich 2 verirrte Reisende.
„Die Nächste Stadt ist nicht weit entfernt“ geht einfach in diese Richtung“
Goldemar wies sie mit der Hand zu einem schmalen Pfad der sich im Unterholz verlor.
Der Stämmige von beiden kratzte sich am Kopf und schien zu überlegen.
„Und wenn du nicht die Wahrheit sagst, Wenn du uns gradewegs in den tiefen Wald führen willst?“ Der Kleinere bewegte seine Hand in Richtung seines Gürtels, und lies sie dort verweilen, wahrscheinlich hatte er dort einen Dolch stecken...
Goldemar wurde nervös, er begann noch mehr zu schwitzen, als er sowieso durch die Sonne schwitze.
„Aber warum sollte Ich euch denn in die Falsche Richtung Leiten, Ich sage die Wahrheit, geht den Pfad entlang und ihr werdet zur schnell Stadt kommen“
„Lügner“ knurrte der Stämmige heraus. „Du wurdest bezahlt dafür das du uns den Falschen Weg sagst, nicht wahr?“
Ein Messer blitze auf, und funkelte hell in der Mittagshitze. Goldemar wurde gepackt und auf den Boden geworfen, sie setzten ihm das Messer an die Kehle. Der Atem des Mannes stank nach Bier und Schnaps, das waren keine Verirrten Reisenden...
„So Kleiner Lügner, jetzt sag uns wo ihr euer Geld versteckt habt“ knurrte einer der Beiden Männer, Goldemar sah nicht welcher, die sonne schien ihm direkt ins Gesicht und blendete seine Augen.
„Wir sind Arme Bauern, wir haben selber Kaum Geld“ stammelte Goldemar
Goldemar musste fliehen, er wollte nicht auf diesem Acker mit aufgeschlitztem Hals liegen und sterben. Er überlegte sich eine List, und es würde nicht die Letzte in seinem Leben werden...
„Doch im Haus ist noch etwas was euch gefallen könnte“ die Räuber wurden hellhörig,
„Zeig es uns, sofort“ schnauzte ihn einer der Männer an. Er wurde unachtsam wieder auf die Beine gerissen, und die beiden schubsten ihn vor sich her in die Hütte. Goldemar wusste das In der dunklen Hütte, gleich am Eingangsbereich ein großer (Leider leerer) Wasserkrug stand, wenn er darüber sprang, und die beiden Räuber sich erst noch an die Dunkelheit in der Hütte gewöhnen mussten hatte er vielleicht eine Chance zu fliehen, auch wenn er nicht wusste wohin.
„Geh schon hinein“ drängte ihn einer der beiden. Goldemar schob das Lederstück, das als Tür diente bei Seite, und trat ein. Im gleichen Moment schob er die Türe wieder zu, und sprang über den in der Dunkelheit schwer erkennbaren Wasserkrug. Die Hütte konnte man auch über ein kleines Loch im hinteren Teil des großen Raumes verlassen, ein Plötzliches Scheppern begleitet von mehreren derben Flüchen, lies Goldemar hoffen das sein Plan nicht fehlgeschlagen war.
Er kroch durch die Nische und verschwand in Richtung Stadt, hinter sich hörte er die Flüche der beiden Räuber, die sich mittlerweile wieder befreit hatten, er wusste nicht ob sie ich verfolgen würde, oder abziehen würden, sie würden das Haus durchsuchen, aber er hatte ihnen die Wahrheit gesagt, außer ein bisschen Getreide und Gemüse werden sie nicht viel finden was sie interessieren könne.
Nach einem kurzen Marsch sah er schon die Dächer der Stadt, er war gerettet, oder doch nicht? Aber warum sollten ihn diese Räuber verfolgen.
Er trat durch das Stadttor ein, und sah sich um, er stand in einer Kleinen Stadt, es herrschte reges Treiben, Bettler hockten am Straßenrand, und ab und zu Ritt jemand auf einem Pferd über den Platz. Er ging ein paar Mal über den Platz, er wusste nicht wohin er jetzt gehen sollte. Zuhause lauerten wahrscheinlich die Räuber, und wenn nicht und der Vater bemerkte das sie da waren würde er ihn sowieso wegjagen, warum also zurückkehren. Langsam begann es zu dämmern, Goldemar saß auf einem Stapel Bretter, sein Magen war leer, und er wusste nicht wo er etwas zu essen herbekommen sollte.Langsam verließen ihn die Kräfte, er legte sich hinter den Stapel und deckte sich mit einem stück Fell zu das er gefunden hatte, als ein Stand der auf dem Platzt stand abgebaut wurde, er sank in einen Traumlosen Schlaf.
Es war kalt als er aufwachte, der Mond stand hell am Himmel, Es war noch mitten in der Nacht, warum war er aufgewacht? Er Schaute sich um, neben ihm saß eine Gestallt, er schrak hoch und wollte fliehen, doch der Mann hielt ihn fest.
„Die Räuber haben ihn gefunden, und wollten ihn jetzt töten“ der Gedanke raste ihm durch den Kopf
„Beruhige dich, wir wollen dir nichts tun“ der Mann zündete eine kleine Laterne an und hockte sich neben Goldemar auf den Boden. „Wer seit ihr Mein Herr“ sprach Goldemar ihn an. Er antwortete barsch „Das ist jetzt noch unwichtig, hier nimm das und iss“ Er breitete ein Tuch auf dem Boden aus und legte einen Laib Brot und ein großes Stück Schinken darauf.
Goldemar, der großen Hunger hatte begann sofort zu essen während der Mann sprach.
„Ich habe dich heute auf dem Markt gesehen, du scheinst nicht zu wissen wohin du gehen sollst oder was du machen sollst oder?“ Goldemar nickte kurz und wendete sich weiter einem Essen zu, „nun gut“ sprach der Mann „Ich hätte dir ein Angebot zu Machen, willst du es hören?“ Wieder nickte Goldemar kurz, und lauschte weiter dem Mann und stopfte sich Den Rest des Brotes in Seinen Beutel. Mein Name ist Ramed, ich arbeite für eine.. Er stockte.. Organisation, die damit beschäftigt ist Wohlhabenden Menschen Konkurrenten vom... Er grübelte kurz.. Vom Leib zu halten, weißt du was ich meine?
Goldemar wusste es... und als er den Mann so besah wurde es ihm noch mehr bewusst wer dieser Mann war, oder bessergesagt was für eine Tätigkeit er nachging.
Der Mann der vor ihm saß trug eine Dunkle sehr Enganliegende Hose, Stiefel, und ein Ebenfalls Dunkles Hemd, auf seinem Kopf trug er eine Lederne Kappe, und seine Schwarzen haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Der Mann war ein Assasine, ein Meuchelmörder.. Ein Mann der für Geld andere Menschen tötete...
„Ja Ihr seid ein Assasine, ein Attentäter...“ der Mann sprach „Ja das bin ich, und mir scheint du suchst eine Tätigkeit wo du dir dein Leben mir bezahlen kannst oder?
Ja Goldemar wollte ein eigenes Leben aufbauen... Aber Auch wenn er dafür Töten musste...
„Ich weiß nicht ob ich Bereit bin Menschen zu töten, nur um mir einen Wunsch zu erfüllen“
Ramed überlegte eine Weile und sprach dann, ich komme Morgen wieder hierher, überleg es dir bis dahin. Goldemar nickte kurz, und sah Wie Ramed in der Dunkelheit verschwand.
Goldemar lag fast die gesamte Nacht wach, und grübelte über Rameds Vorschlag.
Er kam zu dem Entschluss sein Angebot anzunehmen...
Ramed nahm Goldemar mit und trainierte ihn in den Künsten des Attentäters ....
 

Skeeter

Stadtreisiger,
Nette geschichte
hat aber einen kleinen SChönheitsfehler
wie kann er mit der Mutter die bei seiner Geburt gestorben ist
in der Stadt gemüse kaufen gehen ?
 
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