Lady Robin
Assassine
uf ihren Armen trug die junge Gouverneurin einen Stapel Akten die sie an ihren zierlichen Körper gedrückt hatte und besichtigte neugierig die Baustelle des königlichen Baumeisters.
Die Arbeit am Bau des Zellentraktes nahm langsam aber sicher Gestallt an.
Sie blickte nachdenklich in die leeren Zellen, die schweren Metalltüren waren bereits angebracht worden. Auch die Wachräume und Büros konnte man schon erahnen.
Ein leises seufzten kam über ihre Lippen.
Der jungen hübschen Frau gefiel der Gedanke nicht, dass hier Leute eingesperrt werden sollen und murmelte sie leise zu sich.
„Vesper ist doch eine so friedliche Stadt, und ich hoffe daran wird sich nie was ändern.“
Sie blickte sich noch mal um und blickte dann auf den Stapel mit den Unterlagen in ihrem Arm.
Ein warmes Lächeln umrahmte ihr Gesicht als sie Nadine sah ,die ihr zuwinkte und ihr ein Sanyasala zurief.
Robin: Guten Abend Nadine“ grüßte sie die zierliche Elfe zurück. Robin sah sie forschend an und merkte dass sie bedrückt wirkte.
Nadine: My Lady sollte nicht bei Dunkelheit alleine umher wandern.“ Mahnte sie die junge Gouverneurin.
Robin: Ach was, ich pass schon auf mich auf, versprochen.
Nadine, zog einen Apfel aus der Tasche und biss davon ab.
Nadine: Ai, aber nicht das euch der Klapustermann beißt oder wie er hieß.“ murmelte sie.
Robin lachte leise auf .“ Du meinst wohl den Klabautermann, aber keine Sorge den haben wir hier zum Glück nicht.
Nadine: Die Kerle am Hafen sprachen davon.“ Dabei nickte sie sich zustimmend.
Robin: Ich denke das ist nur ein Aberglaube von den Seefahrern.“
Robin musste schmunzeln, für die junge Elfe schienen die Menschen manchmal etwas verwirrend zu sein und nahm die eine oder andere Redewendung immer wörtlich.
Die Gouverneurin lehnte sich neben Nadine an eine Mauer der Brücke und betrachtete sie aus dem Augenwinkel.
Robin: Fühlst du dich wohl hier, Nadine?“
Nadine drehte das Gesicht weg und war einen Moment still.
Nadine: Ich weiß nicht.“ sagte sie dann darauf, ihre zarte Stimme mit dem starken elfischen Akzent klang unsicher und man konnte spüren das sie Lady Robin nicht beleidigen wollte.
Robin legte Nadine die Hand auf ihre Schulter.
Die junge Elfe blickte in den Himmel wo sich langsam die Sterne am Firmament zeigten.
„Es ist alles so anders und fremd hier. “sagte sie und man hörte an ihrer Stimme dass sie Unglücklich war.
Robin lächelte sanft.“ Ich weiß was du meinst, ich habe auch immer Heimweh gehabt, wenn ich für längere Zeit verreisen musste, aber ich denke es wird sich legen mit der Zeit“
Nadine nickte nur mit dem Kopf.
Robin öffnete ihre Unterlagen und blätterte darin herum. Zog dann ein Dokument heraus, welches sehr offiziell aus sah und drehte es auf die Rückseite und zeigte es Nadine. Es war das Pergament das Branwir im Büro für seine Nachricht an Lady Robin zweckentfremdet hatte.
Robin: Bitte sagt Branwir er soll aufpassen auf welche Pergamente er seine Nachrichten hinterlässt, noch einmal und er kann sich was anhören.“
Nadine blickte es an und ihre Mandelförmigen leicht schräg stehenden Augen bekamen fast eine runde Form als sie es anblickt vor lauter Augen groß machen.
Nadine: Ohweia, tut mir leid, ich werde es Branwir sagen.“ Murmelte sie.
Die Lady nickte zufrieden.“ Nun gut, Nadine ich werde mich nun zur Ruhe begeben, das solltet ihr wohl besser auch.“ Robin gefiel der Gedanke nicht wirklich das die junge Elfe in der Nacht hier alleine umher lief, ihre sanftmütige Art könnte ihr noch mal Probleme bescheren und sie ja wusste das Nadine immer für Abenteuer zu begeistern war und sie dazu neigte dann unvorsichtig zu werden in ihrem stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Die hübsche Gouverneurin hatte selbst ja schon so Erlebnisse zu verzeichnen.
„Ai’“ Antwortete Nadine und freute sich schon, dass sie nun Branwir mal rügen durfte. Wo er es sonst immer war der Nadine von Dummheiten abhielt.
Robin: Dann auf Bald oder wie ihr sagt Sanyasala , Nadine. Dabei deutete sie schmunzelnd eine elegante Verbeugung an.
Nadine tat es ihr gleich und verschwand in der Dunkelheit…….
Die Arbeit am Bau des Zellentraktes nahm langsam aber sicher Gestallt an.
Sie blickte nachdenklich in die leeren Zellen, die schweren Metalltüren waren bereits angebracht worden. Auch die Wachräume und Büros konnte man schon erahnen.
Ein leises seufzten kam über ihre Lippen.
Der jungen hübschen Frau gefiel der Gedanke nicht, dass hier Leute eingesperrt werden sollen und murmelte sie leise zu sich.
„Vesper ist doch eine so friedliche Stadt, und ich hoffe daran wird sich nie was ändern.“
Sie blickte sich noch mal um und blickte dann auf den Stapel mit den Unterlagen in ihrem Arm.
Ein warmes Lächeln umrahmte ihr Gesicht als sie Nadine sah ,die ihr zuwinkte und ihr ein Sanyasala zurief.
Robin: Guten Abend Nadine“ grüßte sie die zierliche Elfe zurück. Robin sah sie forschend an und merkte dass sie bedrückt wirkte.
Nadine: My Lady sollte nicht bei Dunkelheit alleine umher wandern.“ Mahnte sie die junge Gouverneurin.
Robin: Ach was, ich pass schon auf mich auf, versprochen.
Nadine, zog einen Apfel aus der Tasche und biss davon ab.
Nadine: Ai, aber nicht das euch der Klapustermann beißt oder wie er hieß.“ murmelte sie.
Robin lachte leise auf .“ Du meinst wohl den Klabautermann, aber keine Sorge den haben wir hier zum Glück nicht.
Nadine: Die Kerle am Hafen sprachen davon.“ Dabei nickte sie sich zustimmend.
Robin: Ich denke das ist nur ein Aberglaube von den Seefahrern.“
Robin musste schmunzeln, für die junge Elfe schienen die Menschen manchmal etwas verwirrend zu sein und nahm die eine oder andere Redewendung immer wörtlich.
Die Gouverneurin lehnte sich neben Nadine an eine Mauer der Brücke und betrachtete sie aus dem Augenwinkel.
Robin: Fühlst du dich wohl hier, Nadine?“
Nadine drehte das Gesicht weg und war einen Moment still.
Nadine: Ich weiß nicht.“ sagte sie dann darauf, ihre zarte Stimme mit dem starken elfischen Akzent klang unsicher und man konnte spüren das sie Lady Robin nicht beleidigen wollte.
Robin legte Nadine die Hand auf ihre Schulter.
Die junge Elfe blickte in den Himmel wo sich langsam die Sterne am Firmament zeigten.
„Es ist alles so anders und fremd hier. “sagte sie und man hörte an ihrer Stimme dass sie Unglücklich war.
Robin lächelte sanft.“ Ich weiß was du meinst, ich habe auch immer Heimweh gehabt, wenn ich für längere Zeit verreisen musste, aber ich denke es wird sich legen mit der Zeit“
Nadine nickte nur mit dem Kopf.
Robin öffnete ihre Unterlagen und blätterte darin herum. Zog dann ein Dokument heraus, welches sehr offiziell aus sah und drehte es auf die Rückseite und zeigte es Nadine. Es war das Pergament das Branwir im Büro für seine Nachricht an Lady Robin zweckentfremdet hatte.
Robin: Bitte sagt Branwir er soll aufpassen auf welche Pergamente er seine Nachrichten hinterlässt, noch einmal und er kann sich was anhören.“
Nadine blickte es an und ihre Mandelförmigen leicht schräg stehenden Augen bekamen fast eine runde Form als sie es anblickt vor lauter Augen groß machen.
Nadine: Ohweia, tut mir leid, ich werde es Branwir sagen.“ Murmelte sie.
Die Lady nickte zufrieden.“ Nun gut, Nadine ich werde mich nun zur Ruhe begeben, das solltet ihr wohl besser auch.“ Robin gefiel der Gedanke nicht wirklich das die junge Elfe in der Nacht hier alleine umher lief, ihre sanftmütige Art könnte ihr noch mal Probleme bescheren und sie ja wusste das Nadine immer für Abenteuer zu begeistern war und sie dazu neigte dann unvorsichtig zu werden in ihrem stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Die hübsche Gouverneurin hatte selbst ja schon so Erlebnisse zu verzeichnen.
„Ai’“ Antwortete Nadine und freute sich schon, dass sie nun Branwir mal rügen durfte. Wo er es sonst immer war der Nadine von Dummheiten abhielt.
Robin: Dann auf Bald oder wie ihr sagt Sanyasala , Nadine. Dabei deutete sie schmunzelnd eine elegante Verbeugung an.
Nadine tat es ihr gleich und verschwand in der Dunkelheit…….