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Schwarze Flagge über Cove

Es war ein Tag wie jeder in Cove als Antje De Groot ihre Schafe zusammen trieb um mit ihnen hinaus zu gehen um sie dort grasen zu lassen. Es wehte ein kühler Wind heute vom Meer und so zog sie ihr Schultertuch eng an sich. Das blonde junge Mädchen von grade mal 16 Jahren saß im Gras und beobachtete ihre Herde. Sie bemerkte dass sich Schiffe dem Hafen näherten aber schenkte diesen nicht weiter ihre Beachtung.

Es vergingen noch Stunden als sie plötzlich hochschrecke als Antje plötzlich ein Getöse hörte. Sie trieb ihre Herde zusammen und ging zurück in die Stadt.
Es herrschte dorten das Chaos überall lagen Tote und Verletzte Menschen die sie kannte und mit denen sie heute Morgen noch sprach ,sie lagen nun da mit weit geöffneten starren Augen und Blut überströmt.

Panik kam in ihre auf und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie lief hinter ein Haus und blinzelte hervor. Sie sah die Angreifer und ihre Schiffe sie trugen auf der Flagge einen Totenkopf mit 2 gekreuzten Knochen darunter. Antje musste mit ansehen wie sie die Häuser Plünderten und jeden der versuchte sich ihnen in den Weg zu stellen einfach umbrachten.


Als einer der Piraten einen Brandsatz auf das Haus warf hinter welchem sich Antje versteckt hielt wollte sie die Flucht ergreifen. Sie lief plötzlich los und wollte aus der Stadt laufen um Hilfe zu holen. Auf dem Weg zum Tor fand sie ihren Vater, ermordet mit einer blutenden Wunde am Rücken.
Sie blieb steht wie angewurzelt und starrte zu Boden als sie schon eine Stimme hörte.“ Da ein junges Weib die will ich haben!!“ Antje rannte los und versuchte noch das Stadttor zu erreichen aber wurde dann auf halber Strecke unsanft zu Boden gerissen. Sie hatte mühe zu Atmen als der schwere Kerl sie zu Boden drückte und ihre Hände fesselte.“ Los beweg dich!“ führ der Pirat sie an und zog sie auf ihre Beine und hielt ihr den Säbel an den Rücken gedrückt und lenkte so das Mädchen so auf den Hafen zu.

Sie blickte angewidert in die Gesichter der Piraten die sie regelrecht anstarrten und sie war froh darüber dass ihr die Gedanken nicht zu lesen vermag. Der Anführer der Piraten schien ein besonders unliebsamer Kerl zu sein. Sie wurde zusammen mit anderen Leuten aus Cove auf das Schiff gebracht und sie kauerten sich ängstlich zusammen. Als sie ablegten sah sie noch das Feuer und den Rauch der brennenden Häuser in den Himmel steigen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen nun hatte sie alles verloren ihren Vater ihr Zuhause und wer weiß vielleicht auch bald ihr Leben…..
 
Die Flucht von der Pirateninsel

Antje war nun schon einige Wochen auf der Insel der Piraten gefangen sie war abgemagert und das wo sie so schon als recht zierlich galt und ihre Gelenke waren wund von den Fesseln. an ihren Fußgelenken. Ihre Kleider schmutzig und zerrissen.

Sie hatte lange genug Zeit die Charakterzüge der einzelnen Piraten zu studieren und sich ein Bild zu machen.
Der schlimmste war der den sie Captain oder wie Antje hörte der Lord der See wie er sich nannte. Er hatte kluge Augen und war eigentlich recht ansehnlich und sein Auftreten an sich recht selbstbewusst. Was das junge Mädchen aber auch nicht wunderte wenn sie an sein Gefolge dachte. So gut aussehend wie er war eben so kaltblütig und berechenbar war er. Antje musste es oft miterleben wenn er seine Wut über etwas an seinen Männern ausließ.


Dann dieser kleine dicke, er war bisschen älter als der Rest aber frönte dem Rum wie ein großer. Er hatte oft Rangeleien mit dem Kerl den sie Billy nannten. Den empfand Antje immer als besonders widerlich wie er sprach und sich gab und alleine seine Blicke verrieten ihn und seine unsittlichen Gedanken wenn er sie Anblickte.


Ein Mädchen war auch dabei Antje schätzte sie nicht älter als 16 Jahre. Sie wurde Jacky gerufen
Sie versuchte immer mit dem anderen Haufen mitzuhalten und fluchte oft schlimmer wie ein Kutscher. Hübsch war sie und nicht so ungepflegt wie der Rest. Sie wirkte oft sehr nachdenklich und war freundlich zu Antje und sie hatte oft das Gefühl als hinderte sie die Kerle daran das sie ihr was antaten. Es schien oft so als testete sie gerne ihre Grenzen aus beim Captain ,maulte ihm nach und war recht eigensinnig unterwegs. Wie sie zu ihm steht konnte man schlecht sehen vielleicht war es auch ihr Vater da sie sich mehr erlauben konnte als der Rest dieser heruntergekommenen Truppe.


Dann Henry sie kannte seinen Namen, er redete oft mit ihr , warum konnte sie nicht sagen. Er war auch nie so grob wie die anderen Kerle .Antje stand am Lagerfeuer und rührte im Kessel die dünne Gemüsesuppe, es gab jeden Tag diese Suppe.“ Na kochst du wieder?“ Fragte Henry sie und blickte immer wider zu der Ruine was ihr Lager nannten was einfach eine verfallene Ruine war so als hatte er bedenken ihn könnte jemand sehen wie er mit ihr redete. Billy und das Mädchen waren zusammen im der Ruine verschwunden der andere lag betrunken und schnarchend in einer Ecke und grunzte dabei wie ein Troll.

Antje nickte und strich ihre Blonden Haare über die Schulter.“ ja tue ich,möchtest du was haben?“ dabei hob sie die verbeulte Suppenkelle hoch.
„Ja gerne“ gab er ihr zur Antwort und sie gab im die Kelle mit der Suppe.

„Wie lange soll ich noch hier bleiben und warum?“ fragte sie ihn.
„Ich weiß es nicht der Captain redet nicht viel darüber nur das die Geisel bleiben.“

Antje versuchte ihm in sein Gewissen zu reden und fragte ihn wie er zu diesem Haufe gekommen sei. Henry erzählte ihr dass der Captain Männer suchte und er es besser fand als in der Kneipe abzuhängen. Er ging wohl sonst keiner Arbeit nach und hatte nichts zu verlieren.

„Besser??ihr habt meine Familie getötet, ist dies wirklich besser?“
Er senkte den Kopf und blickte zu Boden.“ Es tut mir ja leid aber es war ein Auftrag.“
Sie blickte ihn an mit ihren grünen Augen und verzog ihr Gesicht.
Am liebsten hätte sie ihn gefragt ob er auch aus dem Fenster springt wenn dieser Captain das sagte, aber sie verkniff sich diese spitze Bemerkung.

„Verzieh dein hübsches Gesicht nicht so“ sagte er zu ihr und grinste.
„Henry ich möchte hier weg!.“ Sagte sie eingehend zu ihm.
Er schien nachdenklich und aß die Suppe auf.
Henry ging dann in das Lager und kehrte zurück und blickte sie an.
„Komm mit..“ er öffnete ihre Fußfessel.“ und sei still“ er ging vorweg und blickte immer wieder um.


Er führte sie am Rand der Insel wo ein alter Kahn im Wasser stand.
„Hör mir zu, du haust mir mit dem Säbelknauf auf den Kopf nimmst das Boot und verschwindest, hörst du?“
Antje blickte ihn an ungläubig.“ Ich kann das nicht“ und blickte auf den Säbel wo er ihr hinhielt.“ Kann ich dich nicht einfach an einen Baum binden?“
Henry schüttelte energisch den Kopf“ Nay….es muss aussehen als hast du mich überwältigt sonst töten sie mich!“ Aber,“ wollte sie widersprechen.“ Du musst!!“ sagte er und hielt ihr wieder den Säbel hin. Das junge Mädchen seufzte und nahm die Waffe an sich.“ Dann mach dich mal etwas kleiner.“
Er ging etwas in die Knie das sie an seinen Kopf kam.“ Mach schon, ich habe schon schlimmeres erlebt“ versuchte er sie zu ermutigen.
Antje kniff die Augen zusammen und gab ihm einen leichten Schlag an die Stirn wo sich eine kleine Wunde auftat die etwas blutete.

Henry rieb sich die Stirn“ Gut es blutet etwas und verzog dabei schmerzvoll sein Gesicht.“
„Nun beeil dich!“
Sie stieg auf den Kahn und kurbelte den Anker hoch.
„Ich danke Dir Henry, so sehr.“
„Ich hoffe ich sehe dich mal wieder aber unter anderen Umständen.“
Antje hob ihre Hand und winkte ihm zu als das Boot auf die offene See hinaus fuhr.
Sie blickte noch zu ihm bis die Insel am Horizont verschwunden wahr.

Sie legte sich hin sie hatte wieder die Bilder in ihrem Kopf als ihre Heimatstadt Cove überfallen wurde von den Piraten, sie sah ihren toten Vater ermordet am Boden liegen und das panische Geschrei der Covebürger. Antje schloss ihre Augen als sie sich mit Tränen füllten und schlief völlig erschöpft ein.

Das junge Mädchen trieb Tagelang auf dem Meer herum. Sie wurde geweckt als das Boot unsanft an eine Uferböschung krachte. Sie hatte es geschafft nur wo ihr Reise endete wusste sie noch nicht…..Fortsetzung Folgt.
 
Der Priester

Das junge Mädchen trieb Tage lang auf der offenen See umher, sie hatte noch nie in ihrem Leben ein Boot gesteuert noch hatte sie Proviant dabei. Ihre Flucht war eine nicht geplante Tat ohne jegliche Vorbereitung.

Ihre Gedanken kreisten um Henry, was war geschehen auf der Pirateninsel, haben sie ihm seine Version von ihrer Flucht abgenommen?? War die Wunde an seinem Kopf auch doll genug? Sie seufzte leise und schlief völlig entkräftet ein, sie war Körperlich so am Ende das sie einfach nur dalag bei Wind und Wetter bis ihr schwarz vor Augen wurde.

Sie spürte eine Berührung an ihrer Schulter und sie sammelte ihre Kräfte für ein“ Verschwinde ich bin..bin Bewaffnet und scheue nicht sie zu benutzen.“ Dabei tabte sie mit der Hand nach dem Dolch wo sie bei sich trug.

Der Fremde kniete sich zu ihr runter und führte ihr eine Flasche mit Wasser an ihre Lippen.
„Trinkt erst mal etwas junge Dame.“ Sagte er mit einer sanften Stimme die sie etwas bestärkte in der Annahme dass er kein Pirat war.

„Kommt erst mal mit ihr braucht was zu Essen und Trinken, werte Dame.“
Sie blickte ihn argwönsich an und überlegte einen Moment ob sie einfach von ihm davon laufen sollte.
Der Fremde schien ihre Gedanken zu erahnen und versicherte ihr dass er nichts Böses im Sinne hatte mit ihr und ihr nur helfen möchte wenn sie s zuließ.
Antje wusste dass sie in ihrem Zustand so oder so nicht weit gekommen währe.
„Nun gut..“ sagte sie und er half ihr von dem Kahn herunter.

Er brachte sie zu einem Haus das direkt am Strand war an den sie angespült wurde.
Sie wusste noch immer nicht wo sie war.
Er holte einen Krug Wasser und 2 Gläser dazu und schränkte ihr ein.“ Wollt ihr etwas zu Essen? Ich bereite euch gerne etwas zu.“ Aber sie verneinte sein Angebot.
Er setzte sich zu ihr an den Tisch und blickte sie an.

„Nun werte Dame nun erzählt wo kommt ihr her und wie ist euer Name?“fragte er sie.
Antje traute ihm noch nicht und ihre Augen wurden schmal als sie ihm ihr gegenüber anblickt.
Der Fremde merkte ihren Widerwillen und meinte zu ihr.“Also gut dann fange ich an, ich heiße Thimeo und bin ein Priester der Göttin RI.“
Sie sagte darauf nichts und blickte ihn wieder an.

Antje: Habt ihr von dem schrecklichen Überfall auf Cove mit bekommen?
Thimeo: Oh natürlich schrecklich was dorten geschehen ist.
Sie senkte ihren Kopf und sprach leise.
Antje: Ich bin eine von den Entführten und ich befürchte wohl die letzte die am Leben ist.
Thimeo blickte sie an man konnte deutlich sein Mitgefühl sehen was er empfand.
Thimeo: Aber wie habt ihr es geschafft zu entkommen?.
Antje erzählte ihm von Henry dem Piraten der ihr bei der Flucht geholfen hat und das sie nicht wusste wie lange das sie auf See war und auch das sie in Sorge war ob Henry es schaffte die anderen zu Überzeugen das sie geflohen sei.

Antje: Mein Name ist Antje, Antje de Groot.
Sagt mir gibt es Cove noch?“ Sie wirkte sehr nachdenklich ob sie versuchen sollte nach Cove zu gelangen. An den Ort wo ihre Familie den Tot fand und ihre Haus in Schutt und Asche gelegt worden ist. Ihr rechter Mundwinkel zuckte etwas dabei.
Sie hob den Kopf und blickte ihn an.
Thimeo beantwortete ihr die Frage:Ja, Cove wurde mit Hilfe des Königs und den Gouverneuren wider aufgebaut.“

Thimeo; ich habe für euch gebetet und die Göttin RI hat euch geholfen.“
Dabei blickte er wider in den Himmel.
Antje blickte ihn verärgert an“ Dann hättet ihr besser beten sollen, Priester!“ihn anfuhr und das Priester fast spottend aussprach.
„Dann währe es vielleicht nicht so weit gekommen und meine Eltern währen noch am Leben, Priester.“ sie funkelte ihn an dabei.

Er meinte dann zu ihr das es ihr Schicksal sei das sie hier gestrandet sei und es der Wille der Göttin RI sei.
Sie rollte mit den Augen bei seinem Geschwafel über die Göttin.
Er bemerkte ihre Geste und meinte.“ Ich muss dich nicht bekehren, denn du wirst den Weg finden zu ihr.“
Antje: Dafür das ihr das nicht müsst versucht ihr es aber arg, Priester.“
Thimeo: Werte Dame, wollt ihr euch nicht etwas ausruhen?
Antje: Ich würde mich gerne erst mal frisch machen.“ und rubbelt sich dabei über die Nase.
Thimeo: Oh, natürlich oben ist das Badezimmer und auch das Wohnzimmer, ich zeige es euch. Ich reite dann in die Stadt und besorge neue Kleider für euch.“

Antje lächelte „ das ist nett von euch, Priester,“
Sie erhob sich langsam den ihre Kraft war noch nicht wieder vollständig und folgte ihm nach oben wo er ihr die beiden Räume zeigte.
Thimeo: ich bin dann eben die Kleider besorgen.“ Und er verschwand nach unten.

Antje wusch sich und genoss das Bad, den schmutz und das Laster der vergangenen Monate von sich abzuwaschen. Sie hatte sich in ein Handtuch gehüllt und kämmte gerade ihr langes blondes Haar als es an der Tür klopfte.
Thimeo: Lady Antje eure Kleider.“
Sie öffnete die Tür ein Spalt und nahm die Kleider an sich.
Antje: Danke..
Thimeo; Ich warte auf euch im Wohnzimmer.
Antje: In Ordnung, ich bin gleich da.
Sie hielt das Kleid vor ihren zierlichen Köper und betrachtete sich im Spiegel. Sie empfand es sehr ungewohnt das Kleid da sie die letzten Monate nur zerfledderte Hemden und Hosen trug und Barfuss lief.
Antje schlüpfte in das Kleid und machte sich zurecht und verließ dann das Badezimmer.
Sie klopfte kurz an der Tür und trat in das Wohnzimmer, es war gemütlich eingerichtet und im Kamin brannte ein Feuer.
Thimeo blickte sie erstaunt an, er hatte wohl nicht mit der Wandlung vom kleinen Schmutzfinken zu einer hübschen jungen Dame nicht gerechnet.

Thimeo; Setzt euch doch werte Dame.“ Dabei lächelte er sie sanft an.
Antje folgte seiner Aufforderung und setzte sich zu ihm.
Antje: Sagt wo sind wie hier?“
Thimeo: Wir sind in Vesper.Gab er ihr zur Antwort.
Antje: In Vesper?“ überrascht.
Thimeo; Wollt ihr mit mir heute Abendessen Lady Antje?“
Antje: Ein Abendessen mit dir, Priester?? Aber das dürft ihr doch gar nicht so als Priester.“
Thimeo ich bin ein Priester der Göttin RI und kein Kichenpriester.“ Er wirkte dabei etwas verlegen.“ Ich meinte kein romantisches Abendessen eben zum Abendbrot.“ Er wirkte gerade so als versuchte er sich aus einer misslichen Lage raus zu reden.

Sie blickte ihn an und hob ihre Braue an als sie dies merkte.
„nun gut dann gehe ich mit euch zum Abendbrot.“
Thimeo: Ihr könnt hier bleiben hier ist es sicher und die Wachen werde ich verdoppeln.“
Sie blickte ihn erschrocken an“Aber..“
Thimeo: Aber?“
Antje: ich kann gehen wenn ich es möchte?“
Thimeo: Aber natürlich ihr könnt gehen wohin ihr wollt. Ihr solltet morgen mal Vesper erkunden es ist wirklich eine schöne Stadt.“
Antje: Das werde ich machen nur bin ich gerade so müde.“
Thimeo: Dann ruht euch aus, ich komme später wieder her.
Sie nickte und zog ihre Beine auf das Sofa.
Antje: Dann bis später Priester.“ Murmelte sie leise und schlief rasch ein….
 
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