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Mein Leben

Diademus

Pöbel
Als Kind wurde ich von meinen Eltern getrennt.
Ein grausamer Winter raffte sie dahin und ein
Reisender nahm mich auf. Er war ein reisender
Krieger der in mir ein Omen sah, er sah Kraft
Mut und Ehre in dem 5 Jährigen Knaben der in der
Tür seines Elternhauses Stand und die toten Körper
seiner Eltern vor wilden Tieren zu beschützen suchte.
Der Knabe gefiel ihm und er beschloss ihn auszubilden
und zu seinem Gefährten zu machen, falls der Junge den
Winter überstand.So zogen sie durch die Lande und im
laufe der Jahre lernte der Knabe wie er seine Kräfte
Kontrolliert einsetzen konnte um sich zu verteidigen.
Sein Lehrmeister brachte ihm die wichtigsten Tugenden
nahe, Mut, Ehre, Ehrlichkeit. Diese drei Worte bildeten
von seiner Kindheit an das Zentrum seiner Gedanken. Nur
eine Sache gab es die Den Jungen Diademus immer wieder
in schwierigkeiten brachte; sein unglaublicher Jähzorn
gepaart mit einem extremen ehrgefühl. Es genügte schon
eine negative Andeutung auf seine Eltern oder seinen Lehrer
und er explodierte. Mit den Jahren bekam er es zwar mehr und
mehr in den Griff aber Kontrollieren kann er es bis heute nicht.
Es war der 15 Winter der ins Land ging seit sein Lehrer in
aufnahm, als sie von einem Rudel ausgehungerter Wölfe angefallen
wurden. Sie kämpften um ihr Leben, einige der Tiere hatten die
Tollwut und bissend blindlings zu. Diademus musste mitansehe wie
eines dieser Tiere sich im Arm seines Meisters verbiss während
zwei anderere Wölfe auf ihn eindrangen. Wenige Momente später war
der Kampf entschieden, es lebten nurnoch zwei Wölfe die flohen.
Als Diademus zu seinem Meister eilte sah er was der Wolf für eine
tiefe Wunde geschlagen hatte. Zwei wochen später erlag sein Meister
dem Biss des kranken Wolfes. Diademus beviel ein heftiger schmerz
und ein unsagbarer Hass brach in ihm hervor. Von da an jagte und
tötete er so oft er nur konnte jeden Wolf den er sah, ohne Rücksicht
auf sich selbst. Im nächsten Winter kam er langsam zur Ruhe, der
Hass verglomm langam aber schwelt immernoch tief in ihm. So zieht
er nun umher beseelt von nur einem Gedanken, seinen Namen und den
seines Meisters Ehre und Macht zu verleihen.


Diademus, Warrior of the Wasteland
 

Keen

Geselle
Es wird mir, Keen, eine Ehre sein, neben einem so tapferen Krieger zu kämpfen.
Auch mein Bruder Ferofist bietet Euch seine Dienste an. Er ist ein Meister der Schmiedekunst. Seine Klingen fällten schon so manchen Gegner. *lächelt*

Wo immer ich einen Wolf sehe, werde ich an Euch denken.



______

Der Verstand eines Paladins ist schärfer als seine Klinge und seine Güte größer als der Zorn.
 

Diademus

Pöbel
Die Ehre habe ich

Auch ich freue mich an eurer Seite streiten zu dürfen. Ich stehe euch und jedem anderen der eine helfende Klinge brauch mit aller Kraft zur Seite. Mögen eure Jagd gut und euer Arm stark sein.
Lebet frei und sterbt stolz, denn alles andere wäre falsch.

Diademus Warrior of the Wasteland



Die Klinge eines Kriegers ist immer so Stark wie der Verstand der den Arm führt.
 

Sorbor

Lehrling
Ich knie nieder vor dem neuen waffenbruder

mit achtung trete ich dir gegenüber und hoffe das sich unsere wege niemal im bösen kreuzen.
ich hoffe das wir zusammen große taten miteinander und für die gilde bewältigen können.

ich biete die meine klinge als freund an
 

Diademus

Pöbel
Auch ich beuge mein Knie vor dir Sorbor und bin Stolz darauf mit dir für die Gilde streiten zu dürfen.
Mögen unsere Klingen ruhmreich sein und gemeinsam für das Wohl der Gilde kämpfen.
Denn brüder sind wir bis in den Tod.


Meine Klinge sei dein wann immer du sie brauchst.
 

George de Cobrak

Stadtreisiger,
es wird zeit...

es freut mich einen weiteren tapferen krieger in unsere gilde aufnehmen zu können. deine taten und das was ich bisher von dir sah, sprechen für sich. es ist mir eine ehre dich sobald wie möglich bei uns willkommen zu heissen. und auch ich werde dir mit rat und tat zur seite stehen. auf das wir der unterwelt mit unseren schwertern den garaus machen.
aber verliere dich nicht im zorn wegen der alten geschichten. leider macht rache die toten nicht wieder lebendig.
halte an den tugenden fest und du wirst den richtigen weg finden.


auf bald

Ravil de Cobrak (Gildenmeister)


der schmerz liegt tief, doch wir sind füreinander da. auf das wir gemeinsam die dunkeln tage erhellen können.
 
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