Roland de Tréguiere
Diener
Von Thusal Ghin, genannt der Bewahrer, Kleriker vom Kult der Wahrheit und Chronist zu Serpent’s Hold
Liche
Der Alterungsprozess eines Sterblichen ist uns allen wohlbekannt. Seit Jahrtausenden suchen Magier einen Weg, diesen Alterungsprozess zu stoppen und ihre Macht zu erhöhen. Die akzeptierten Mittel eines Spruchs zur Verlangsamung des Alterns oder eines "Trankes des langen Lebens" sind extrem selten, sehr schwierig herzustellen und schon die Suche nach den geheimen Rezepten und Formula kann Jahrzehnte dauern. Trotzdem verlängern sie nur das Leben, Unsterblichkeit verleihen sie nicht. Skrupellose Nekromanten haben daher schon sehr früh Wege gesucht, diese Beschränkungen zu umgehen.
Man hüte sich, zu glauben, dass ein Lich einfach als solcher zu erkennen ist! Eine erfolgreiche Transformation bringt dem Lich einen scheinbar gesunden Körper, der alt wirken mag, aber keineswegs sofort als das erkennbar ist, was er wirklich darstellt.
Er benötigt keine Nahrung und kann auch nur in Notfällen Nahrung aufnehmen. Sein untoter Körper wird durch Nahrung wegen der positiven Lebensenergie derselben eher gefährdet und der Lich hat große Mühe, nach der Nahrungsaufnahme diese aus seinem Körper zu entfernen. Er benötigt keine Luft zum Atmen, und er atmet daher nur, wenn er Luft zum Sprechen braucht. Auch zur Tarnung kann ein Lich atmen, allerdings besitzt er keinen Atemreflex mehr und muss daher ständig an das Atmen denken. Eine Möglichkeit zur Enttarnung ist, den Lich genau zu beobachten. Die meisten hören irgendwann, besonders wenn sie abgelenkt sind, für eine Zeit auf, zu atmen.
Ein Lich benötigt keinerlei Schlaf, er mag ihn zwar vortäuschen, aber wehe dem, der auf diese Tarnung hereinfällt! Er kann unter bestimmten Bedingungen gegen Waffen nahezu unverwundbar sein, da seine Lebensenergie nicht mehr in seinem Körper ist. Jedenfalls wird er durch Verletzungen seines Körpers nicht geschwächt. Erst die vollkommene Zerstörung seines Körpers beraubt ihn seines Fokuspunkts und schwächt ihn damit.
Seine Magie ist extrem stark, da er durch sein hohes Alter grosse Erfahrung und durch die Aufgabe seiner Menschlichkeit gewisse Vorteile hat. Es existiert eine Abneigung gegen das direkte Licht der Sonne, da die darin enthaltene positive Energie den Körper des Untoten belastet. Ein Lich wird direkte Sonnenbestrahlung meiden, aber keineswegs tötet ihn ein kurzer Aufenthalt in der Sonne. Je vollkommener die Transformation gelungen ist, desto weniger stört den Lich Tageslicht. Trotzdem wird er normalerweise die Nacht und schattige Orte bevorzugen.
Wenn der Körper eines Lich im Kampf durch Waffen oder Magie zerstört wird, bedeutet das eine Schwächung, aber keineswegs sein Ende. Solange das Seelengefäss existiert, kann der Lich andere Körper übernehmen und seine Existenz fortführen. Nur die anschliessende Zerstörung des Seelengefässes kann den Lich endgültig Töten. Wird aber das Seelengefäss zerstört, während der Körper des Lich noch existiert, dann kann die Essenz sich in den Körper zurückziehen. Der Körper des Lich ist dann wegen der positiven Lebensenergie seiner eigenen Essenz einem Altererungprozess unterworfen, bis er ein neues Seelengefäss angefertigt hat. Er wird sofort versuchen, zu entkommen und mit der Anfertigung eines neuen Seelengefässes beginnen. Der Zerstörer des Seelengefässes aber hüte sich vor der Rache des Lich.
Liche
Der Alterungsprozess eines Sterblichen ist uns allen wohlbekannt. Seit Jahrtausenden suchen Magier einen Weg, diesen Alterungsprozess zu stoppen und ihre Macht zu erhöhen. Die akzeptierten Mittel eines Spruchs zur Verlangsamung des Alterns oder eines "Trankes des langen Lebens" sind extrem selten, sehr schwierig herzustellen und schon die Suche nach den geheimen Rezepten und Formula kann Jahrzehnte dauern. Trotzdem verlängern sie nur das Leben, Unsterblichkeit verleihen sie nicht. Skrupellose Nekromanten haben daher schon sehr früh Wege gesucht, diese Beschränkungen zu umgehen.
Man hüte sich, zu glauben, dass ein Lich einfach als solcher zu erkennen ist! Eine erfolgreiche Transformation bringt dem Lich einen scheinbar gesunden Körper, der alt wirken mag, aber keineswegs sofort als das erkennbar ist, was er wirklich darstellt.
Er benötigt keine Nahrung und kann auch nur in Notfällen Nahrung aufnehmen. Sein untoter Körper wird durch Nahrung wegen der positiven Lebensenergie derselben eher gefährdet und der Lich hat große Mühe, nach der Nahrungsaufnahme diese aus seinem Körper zu entfernen. Er benötigt keine Luft zum Atmen, und er atmet daher nur, wenn er Luft zum Sprechen braucht. Auch zur Tarnung kann ein Lich atmen, allerdings besitzt er keinen Atemreflex mehr und muss daher ständig an das Atmen denken. Eine Möglichkeit zur Enttarnung ist, den Lich genau zu beobachten. Die meisten hören irgendwann, besonders wenn sie abgelenkt sind, für eine Zeit auf, zu atmen.
Ein Lich benötigt keinerlei Schlaf, er mag ihn zwar vortäuschen, aber wehe dem, der auf diese Tarnung hereinfällt! Er kann unter bestimmten Bedingungen gegen Waffen nahezu unverwundbar sein, da seine Lebensenergie nicht mehr in seinem Körper ist. Jedenfalls wird er durch Verletzungen seines Körpers nicht geschwächt. Erst die vollkommene Zerstörung seines Körpers beraubt ihn seines Fokuspunkts und schwächt ihn damit.
Seine Magie ist extrem stark, da er durch sein hohes Alter grosse Erfahrung und durch die Aufgabe seiner Menschlichkeit gewisse Vorteile hat. Es existiert eine Abneigung gegen das direkte Licht der Sonne, da die darin enthaltene positive Energie den Körper des Untoten belastet. Ein Lich wird direkte Sonnenbestrahlung meiden, aber keineswegs tötet ihn ein kurzer Aufenthalt in der Sonne. Je vollkommener die Transformation gelungen ist, desto weniger stört den Lich Tageslicht. Trotzdem wird er normalerweise die Nacht und schattige Orte bevorzugen.
Wenn der Körper eines Lich im Kampf durch Waffen oder Magie zerstört wird, bedeutet das eine Schwächung, aber keineswegs sein Ende. Solange das Seelengefäss existiert, kann der Lich andere Körper übernehmen und seine Existenz fortführen. Nur die anschliessende Zerstörung des Seelengefässes kann den Lich endgültig Töten. Wird aber das Seelengefäss zerstört, während der Körper des Lich noch existiert, dann kann die Essenz sich in den Körper zurückziehen. Der Körper des Lich ist dann wegen der positiven Lebensenergie seiner eigenen Essenz einem Altererungprozess unterworfen, bis er ein neues Seelengefäss angefertigt hat. Er wird sofort versuchen, zu entkommen und mit der Anfertigung eines neuen Seelengefässes beginnen. Der Zerstörer des Seelengefässes aber hüte sich vor der Rache des Lich.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: