Roland de Tréguiere
Diener
Von Thusal Ghin, genannt der Bewahrer, Kleriker vom Kult der Wahrheit und Chronist zu Serpent’s Hold
Lizzardmen
Diese auch als Lizzardmen bezeichneten Kreaturen - unter ihnen sind sie auch als die "Thepa" bekannt - sind eine Rasse von magisch erschaffenen Echsen/Menschen-Hybriden, die in den feuchten Untergründen und Sumpfgebieten Sosarias leben. Man findet sie man normalerweise unter der Erde, in der Nähe einer Wasserquelle, aber als man das Land Ilshenar entdeckte, entdeckte man in der Südwest-Ecke von Nox Tereg, einem großen Sumpfgebiet ein größeres Dorf. Es liegt eingebettet zwischen den Bergen am Ende des großen Sumpfes, und auf einem kleinen Hügel befindet sich der Eingang des Eidechsenganges zum Wyrm’s Lair, der Heimat des Ancient Wyrms, einem gefährlichen alten Drachen.
Diese reptilischen Kreaturen sind wild, aber auch sehr intelligent im Vergleich zum menschlichen Intellekt, wenn auch ohne dessen moderierenden Einflüsse der Zivilisation. Sie lieben Gold und spielen sich gerne als Räuber gegenüber Reisenden und Abenteuerlustigen, die sich nicht ausreichend geschützt haben. In späteren Zeiten erwiesen sie sich aber durchaus als zivilisierte und intelligente Kreaturen und wurden schließlich in Sir Cabirus' visionäre Abyssal-Kolonie aufgenommen. Hierzu schreibt er folgendes in seinen berühmten Memoiren:
"Das dunkle Zeitalter" ist der Name für die lange Zeit, als die Triade des Bösen das Land verfolgte. In den gleichen Jahren, als Lord British zum ersten Mal an unseren Ufern ankam, perfektionierte ein junger Magier namens Mondain seine Fähigkeiten in der arkanen Kunst. Der Zauberer erschlug seinen eigenen Vater, um einen Edelstein mit mystischen Kräften zu ergattern. Mondain unterwarf das Juwel für böse Zwecke und begann eine Kampagne der Unruhe und Bestürzung gegen die ganze Welt. In seinen schlimmsten Experimenten sezierte Mondain seine eigenen Diener und die großen Reptilien, die damals in den südlichen Sümpfen wohnten. Er vereinte die Körperteile mit magischen Mitteln und schuf eine Vielzahl von seltsamen Saurierformen. Eine Sorte erwies sich als erfolgreich und so kamen die Eidechsenmenschen in unsere Welt. Nachdem Mondain getötet worden war, wurden die Echsenmenschen nacheinander gejagt, bis keiner mehr übrig blieb. Oder so wurde gedacht, bis unsere Kolonisten kamen, um den Abgrund zu besiedeln! Hier fanden wir den letzten Stamm der Reptilien, die in den Grotten lebten. Inspiriert von Mitgefühl verbieten wir das Töten der Monster und lehrten sie den Weg des Avatars. Zu unserer Freude können die Eidechsenmenschen die gemeinsame Sprache verstehen, aber nicht sprechen. Goblins und Echsenmenschen vermischen sich in den feuchteren Teilen des Abgrunds und haben eine freundliche Rivalität mit dem Bergvolk (die Bergmänner hassen Feuchtigkeit und würden Kanäle bauen und den Abgrund entwässern, wenn sie sich selbst überlassen würden!“ *
Mondain erschuf diese Echsenmenschen in seinen dunklen Labors, zusammen mit vielen anderen seltsamen, hybriden Kreaturen, darunter Minotauren, Orks und Goblins. Sie entstanden aus der Kombination der entbehrlichen Diener des Zauberers und großer Reptilien, die in den sosarischen Feuchtgebieten lebten. Diese kampfstarken und gefährlichen Kreaturen mit ihrem kühlen Blut waren einst eine große Bedrohung für die Abenteurer in den früheren Zeiten Sosarias. Stark und gefährlich im Kampf, wurden sie glücklicherweise nach Mondains Sturz im ersten Zeitalter der Dunkelheit friedlicher und existierten sogar zusammen mit Goblins und Bergmenschen, wie in der Abyssal-Kolonie zu sehen ist. Obwohl diese Eidechsenmenschen ihre eigene gesprochene Sprache hatten, waren sie intelligent genug, um die gemeinsame Sprache zu verstehen, aber nicht zu sprechen.
Mit der Zeit entwickelten diese Kreaturen jedoch trotz ihrer monströsen Herkunft sowohl Kultur als auch eine eigene Sprache. Lange Zeit als undenkliche Tiere gejagt, wurden die Echsenmenschen fast aus dem Land ausgerottet, das Britannia werden sollte, und wurden tatsächlich für ausgestorben gehalten, bis Sir Cabirus' Kolonisten auf einen Stamm stießen, der im Großen Stygischen Abgrund überleben würde. Die Siedler behandelten diese Reptilienmenschen mit Verständnis und fanden sie in der Lage, die menschliche Sprache zu verstehen, obwohl sie weitgehend unfähig waren, sie zu replizieren. Den Echsenmenschen wurde schließlich ein Platz unter den Kolonisten des Abgrunds eingeräumt, die eine Zeit lang harmonisch zwischen Männern, Goblins, Berglöwen und Trollen lebten. In dieser bunt gemischten Siedlung schienen sich die Echsenmenschen in Stammeseinheiten aufzuteilen, die auf ihrer Hautpigmentierung basierte, wobei grüne, rote und graue Stämme in verschiedenen Gebieten leben. Seltsamerweise waren die Männer der grauen Eidechsen – rätselhafterweise als die "Stummen" bezeichnet - in der Lage, die menschliche Sprache zu sprechen.
Ich komme nicht umhin hier auch von einigen bemerkenswerten Ausnahmen zu berichten, die sich unter den sonst bösen Kreaturen hervorheben - Ishtass, Iss’leek und Sseetharee, die dem Avatar in seiner Reise in die Unterwelt begegneten – alle in der dritten Ebene des Großen Stygischen Abgrundes, als er nach der entführten Arial, Tochter eines lokalen adlien Herrschers auf der Isle of the Avatar, Baron Almric suchte.
Ishtass war ein Mann der grauen Eidechsen und in der Lage, die Sprache des Avatars zu sprechen, auch wenn er zugab dass er sich darauf konzentrieren musste. Innerhalb seines Volkes machte ihn diese Tatsache aber zu einem Ausgestoßenen aus der vielfarbigen Echsenmenschenpopulation. Aber Ishtass hielt sich an den Eid, die eigene Sprache nicht zu übersetzen. So war er zwar keine große Hilfe, aber er wusste viel über die Geschichte der Echsenmenschen zu erzählen. Und so enthüllte er dem Avatar schließlich, dass er nach einer bestimmten Schriftrolle suchte, die einst im Besitz eines Wesens des großen Ossika war, und als dieser ihm die gesuchte Rolle brachte, bekam der Held als Dank den einzigen im Stygischen Abgrund verfügbaren WIS-Runenstein und einen Hinweis darauf, wo sich eines der Teile des zerbrochenen Schwertes „Caliburn“ befand.
Der zweite, Iss’leek war ein Mann der roten Echsen und in der Lage, andere über den „Zauber des Wasserweges“ zu unterrichten. Auch er konnte die gemeinsame Sprache nicht sprechen, ließ jedoch eine Schriftrolle von Murgo vorbereiten, in der er erklärte, dass er sich einen roten Edelstein wünschte, den er dann auch vom Avatar im Austausch für die Schriftrolle bekam.
Murgo selbst war ein stummer Magier der „Seer of the Moonstone“, der Seher des Mondsteines und befand sich im Gefängnis der Eidechsenmänner, eingesperrt wegen Lebensmitteldiebstahls und bewacht von einem grünen Echsenmann namens Sseetharee, dem Wärter des Gefängnisses. Der Avatar hatte von Dr. Owl, seinem Meister den Auftrag bekommen, seinen als vermisst geltenden Gehilfen zu suchen und sicher zurückzubringen. Sseetharee konnte wie alle Echsenmenschen die gemeinsame Sprache nicht sprechen, was sich für die Verhandlung über die Freilassung des Gefangenen als großes Hindernis erwies. Der fast verhungerte Murgo half dem Avatar, indem er die Sprache des Eidechsenmeisters lehrte, eine schwierige Aufgabe, da er nur durch Gesten kommunizieren konnte. Es dauerte eine ganze Weile bevor er begriff, dass Sseetharee nur mit genügend Essen bestochen werden musste, um Murgos den Diebstahl von Lebensmitteln zu vergeben und diesem die Freiheit zu geben. Murgo kehrte zurück zu Dr. Owl, der sein dem Avatar gegenüber gemachtes Versprechen hielt, ihm den gesuchten Ort des Weins des Mitgefühls zu offenbaren.
Die Fragmente dieser erlernten Worte sind uns heute noch wie durch ein Wunder erhalten geblieben. **
Nach der Zerstörung der Abyssal-Kolonie wurden die Echsenmenschen in Britannien im Laufe der Abenteuer des Avatars dort nicht mehr gesehen, obwohl die Kolonisten als Gruppe angeblich im Verlies Destard umgesiedelt worden waren. Viele hatten den Abgrund vor der Zerstörung verlassen. Die Echsenmenschen selbst haben sich tiefer dort hinein gezogen. Es ist nicht bekannt, ob diese seltsame Rasse schließlich aus dem Land verschwunden ist oder ob sich diese Kreaturen wieder an Orte zurückzogen, die den Menschen unbekannt sind.
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* Entnommen aus den „Memoires of Sir Carirus“(Ultima Underworld)**
** Lizzardman-Language
Lizzardmen
Diese auch als Lizzardmen bezeichneten Kreaturen - unter ihnen sind sie auch als die "Thepa" bekannt - sind eine Rasse von magisch erschaffenen Echsen/Menschen-Hybriden, die in den feuchten Untergründen und Sumpfgebieten Sosarias leben. Man findet sie man normalerweise unter der Erde, in der Nähe einer Wasserquelle, aber als man das Land Ilshenar entdeckte, entdeckte man in der Südwest-Ecke von Nox Tereg, einem großen Sumpfgebiet ein größeres Dorf. Es liegt eingebettet zwischen den Bergen am Ende des großen Sumpfes, und auf einem kleinen Hügel befindet sich der Eingang des Eidechsenganges zum Wyrm’s Lair, der Heimat des Ancient Wyrms, einem gefährlichen alten Drachen.
Diese reptilischen Kreaturen sind wild, aber auch sehr intelligent im Vergleich zum menschlichen Intellekt, wenn auch ohne dessen moderierenden Einflüsse der Zivilisation. Sie lieben Gold und spielen sich gerne als Räuber gegenüber Reisenden und Abenteuerlustigen, die sich nicht ausreichend geschützt haben. In späteren Zeiten erwiesen sie sich aber durchaus als zivilisierte und intelligente Kreaturen und wurden schließlich in Sir Cabirus' visionäre Abyssal-Kolonie aufgenommen. Hierzu schreibt er folgendes in seinen berühmten Memoiren:
"Das dunkle Zeitalter" ist der Name für die lange Zeit, als die Triade des Bösen das Land verfolgte. In den gleichen Jahren, als Lord British zum ersten Mal an unseren Ufern ankam, perfektionierte ein junger Magier namens Mondain seine Fähigkeiten in der arkanen Kunst. Der Zauberer erschlug seinen eigenen Vater, um einen Edelstein mit mystischen Kräften zu ergattern. Mondain unterwarf das Juwel für böse Zwecke und begann eine Kampagne der Unruhe und Bestürzung gegen die ganze Welt. In seinen schlimmsten Experimenten sezierte Mondain seine eigenen Diener und die großen Reptilien, die damals in den südlichen Sümpfen wohnten. Er vereinte die Körperteile mit magischen Mitteln und schuf eine Vielzahl von seltsamen Saurierformen. Eine Sorte erwies sich als erfolgreich und so kamen die Eidechsenmenschen in unsere Welt. Nachdem Mondain getötet worden war, wurden die Echsenmenschen nacheinander gejagt, bis keiner mehr übrig blieb. Oder so wurde gedacht, bis unsere Kolonisten kamen, um den Abgrund zu besiedeln! Hier fanden wir den letzten Stamm der Reptilien, die in den Grotten lebten. Inspiriert von Mitgefühl verbieten wir das Töten der Monster und lehrten sie den Weg des Avatars. Zu unserer Freude können die Eidechsenmenschen die gemeinsame Sprache verstehen, aber nicht sprechen. Goblins und Echsenmenschen vermischen sich in den feuchteren Teilen des Abgrunds und haben eine freundliche Rivalität mit dem Bergvolk (die Bergmänner hassen Feuchtigkeit und würden Kanäle bauen und den Abgrund entwässern, wenn sie sich selbst überlassen würden!“ *
Mondain erschuf diese Echsenmenschen in seinen dunklen Labors, zusammen mit vielen anderen seltsamen, hybriden Kreaturen, darunter Minotauren, Orks und Goblins. Sie entstanden aus der Kombination der entbehrlichen Diener des Zauberers und großer Reptilien, die in den sosarischen Feuchtgebieten lebten. Diese kampfstarken und gefährlichen Kreaturen mit ihrem kühlen Blut waren einst eine große Bedrohung für die Abenteurer in den früheren Zeiten Sosarias. Stark und gefährlich im Kampf, wurden sie glücklicherweise nach Mondains Sturz im ersten Zeitalter der Dunkelheit friedlicher und existierten sogar zusammen mit Goblins und Bergmenschen, wie in der Abyssal-Kolonie zu sehen ist. Obwohl diese Eidechsenmenschen ihre eigene gesprochene Sprache hatten, waren sie intelligent genug, um die gemeinsame Sprache zu verstehen, aber nicht zu sprechen.
Mit der Zeit entwickelten diese Kreaturen jedoch trotz ihrer monströsen Herkunft sowohl Kultur als auch eine eigene Sprache. Lange Zeit als undenkliche Tiere gejagt, wurden die Echsenmenschen fast aus dem Land ausgerottet, das Britannia werden sollte, und wurden tatsächlich für ausgestorben gehalten, bis Sir Cabirus' Kolonisten auf einen Stamm stießen, der im Großen Stygischen Abgrund überleben würde. Die Siedler behandelten diese Reptilienmenschen mit Verständnis und fanden sie in der Lage, die menschliche Sprache zu verstehen, obwohl sie weitgehend unfähig waren, sie zu replizieren. Den Echsenmenschen wurde schließlich ein Platz unter den Kolonisten des Abgrunds eingeräumt, die eine Zeit lang harmonisch zwischen Männern, Goblins, Berglöwen und Trollen lebten. In dieser bunt gemischten Siedlung schienen sich die Echsenmenschen in Stammeseinheiten aufzuteilen, die auf ihrer Hautpigmentierung basierte, wobei grüne, rote und graue Stämme in verschiedenen Gebieten leben. Seltsamerweise waren die Männer der grauen Eidechsen – rätselhafterweise als die "Stummen" bezeichnet - in der Lage, die menschliche Sprache zu sprechen.
Ich komme nicht umhin hier auch von einigen bemerkenswerten Ausnahmen zu berichten, die sich unter den sonst bösen Kreaturen hervorheben - Ishtass, Iss’leek und Sseetharee, die dem Avatar in seiner Reise in die Unterwelt begegneten – alle in der dritten Ebene des Großen Stygischen Abgrundes, als er nach der entführten Arial, Tochter eines lokalen adlien Herrschers auf der Isle of the Avatar, Baron Almric suchte.
Ishtass war ein Mann der grauen Eidechsen und in der Lage, die Sprache des Avatars zu sprechen, auch wenn er zugab dass er sich darauf konzentrieren musste. Innerhalb seines Volkes machte ihn diese Tatsache aber zu einem Ausgestoßenen aus der vielfarbigen Echsenmenschenpopulation. Aber Ishtass hielt sich an den Eid, die eigene Sprache nicht zu übersetzen. So war er zwar keine große Hilfe, aber er wusste viel über die Geschichte der Echsenmenschen zu erzählen. Und so enthüllte er dem Avatar schließlich, dass er nach einer bestimmten Schriftrolle suchte, die einst im Besitz eines Wesens des großen Ossika war, und als dieser ihm die gesuchte Rolle brachte, bekam der Held als Dank den einzigen im Stygischen Abgrund verfügbaren WIS-Runenstein und einen Hinweis darauf, wo sich eines der Teile des zerbrochenen Schwertes „Caliburn“ befand.
Der zweite, Iss’leek war ein Mann der roten Echsen und in der Lage, andere über den „Zauber des Wasserweges“ zu unterrichten. Auch er konnte die gemeinsame Sprache nicht sprechen, ließ jedoch eine Schriftrolle von Murgo vorbereiten, in der er erklärte, dass er sich einen roten Edelstein wünschte, den er dann auch vom Avatar im Austausch für die Schriftrolle bekam.
Murgo selbst war ein stummer Magier der „Seer of the Moonstone“, der Seher des Mondsteines und befand sich im Gefängnis der Eidechsenmänner, eingesperrt wegen Lebensmitteldiebstahls und bewacht von einem grünen Echsenmann namens Sseetharee, dem Wärter des Gefängnisses. Der Avatar hatte von Dr. Owl, seinem Meister den Auftrag bekommen, seinen als vermisst geltenden Gehilfen zu suchen und sicher zurückzubringen. Sseetharee konnte wie alle Echsenmenschen die gemeinsame Sprache nicht sprechen, was sich für die Verhandlung über die Freilassung des Gefangenen als großes Hindernis erwies. Der fast verhungerte Murgo half dem Avatar, indem er die Sprache des Eidechsenmeisters lehrte, eine schwierige Aufgabe, da er nur durch Gesten kommunizieren konnte. Es dauerte eine ganze Weile bevor er begriff, dass Sseetharee nur mit genügend Essen bestochen werden musste, um Murgos den Diebstahl von Lebensmitteln zu vergeben und diesem die Freiheit zu geben. Murgo kehrte zurück zu Dr. Owl, der sein dem Avatar gegenüber gemachtes Versprechen hielt, ihm den gesuchten Ort des Weins des Mitgefühls zu offenbaren.
Die Fragmente dieser erlernten Worte sind uns heute noch wie durch ein Wunder erhalten geblieben. **
Nach der Zerstörung der Abyssal-Kolonie wurden die Echsenmenschen in Britannien im Laufe der Abenteuer des Avatars dort nicht mehr gesehen, obwohl die Kolonisten als Gruppe angeblich im Verlies Destard umgesiedelt worden waren. Viele hatten den Abgrund vor der Zerstörung verlassen. Die Echsenmenschen selbst haben sich tiefer dort hinein gezogen. Es ist nicht bekannt, ob diese seltsame Rasse schließlich aus dem Land verschwunden ist oder ob sich diese Kreaturen wieder an Orte zurückzogen, die den Menschen unbekannt sind.
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* Entnommen aus den „Memoires of Sir Carirus“(Ultima Underworld)**
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