Kapitel 2 - Der dunkle Wächter
Aus dem persönlichen Tagebuch des Mateo Caradon y Sagasta, genannt Catores
*es folgt ein unleserliches Datum*
Es war ein langer Tag heute im Gericht. Ich war sehr erstaunt wieviele Bewohner des Landes den Mut aufbrachten, Inspektor Jasper bei seiner Aufgabe zu helfen und das Böse wieder dahin zu schicken, woher es gekommen war. Die Menge der Abenteurer war recht bunt, gestandene Krieger und Magier reichten sich mit Barden und Tierzähmern die Hand und standen gemeinsam Seite an Seite. Manches Gesicht war mir bekannt, andere wieder nicht. Fakt war aber, das ich jede Menge neue interessante Leute dabei kennenlernte. Und da war auch sie. Ich nenne sie die Frau in Grün, weil ich mich nicht traute nach ihrem Namen zu fragen. Sie blieb ein bisschen länger als alle anderen im Gericht, fragte Jasper und mich genauestens aus und las das grüne Buch von Leoric mit der größten Genauigkeit. Ihre bernsteinfarbenen Augen blitzten vor Aufregung, als sie Jasper schließlich auch ihre Zustimmung zur Beihilfe gab. Ich wollte den jungen Inspektor schon fragen, ob ich sie begleiten durfte, aber als ich dann hinaus zum Fenster blickte und den starken Wolfshund sah, mit dem sie hergekommen war, kam ich mir töricht vor. Ich blickte ihr noch hinterher, als sie mit größter Eile in Richtung des Yew’schen Friedhofen verschwand.
Jasper entließ mich dann dann gegen Abend aus seinem Dienst, und ich ging hinüber zur berühmten Weinkellerei von Yew, von der ich schon so viel gehört hatte. Es hieß dass die Yew-Weine die besten des Landes seien, und ich wollte mich selbst davon überzeugen. Als ich dann in die Gaststube der Kellerei trat, sah ich sie wieder. Ich will nicht verschweigen, dass mein Herz einen Satz machte und ich mich darüber freute. Sie sass etwas abseits vom Lärm an einem Tisch in der Ecke und nahm eine Mahlzeit zu sich. Ich fasste mir ein Herz und trat an ihren Tisch. Sie blickte auf und lächelte freundlich, als ich höflich fragte, ob ich ihr Gesellschaft leisten durfte.
„Kenne ich Euch nicht? Seid Ihr nicht die Begleitung dieses jungen Inspektors im Gericht, der uns alle heute in diese muffige Gruft geschickt hat?“ Mein Gott, ihre dunkle angenehme Stimme klingt mir noch immer in den Ohren. Ich konnte kaum sprechen, also nickte ich nur kurz und setzte mich zu ihr an den Tisch.
„Nun – wie immer es diesmal enden wird, ich hoffe es wird gut werden. Niemand geht wirklich gern nach Kahldun müsst Ihr wissen, aber wenn es zum Wohl des Landes ist, werden wir natürlich alle unsere Pflicht tun. Wollt ihr wissen was einem da unten erwartet?“
Natürlich wollte ich das, und erst recht von dieser hübschen zierlichen Person, die tatsächlich mehr Mut aufbrachte, als die gesamte königliche Garde zusammen.
„Die Hinweise in dem Tagebuch dieses… wie hieß er doch gleich…?“
„Leoric Gathenwale“, presste ich dann hervor. Meine Stimme wollte immer noch nicht so richtig mitmachen.
„Richtig… Leoric, das wars.“ Sie warf mir einen kurzen amüsierten Blick zu, der mich noch mehr in Verlegenheit brachte.
„Nun also dieser Leoric hatte recht mit seinen Vermutungenen, dass diese schwarzen monströsen Skeletal-Liches auf den Friedhof etwas bei sich haben.“
Sie schob ihren Teller beiseite, den sie nun leergegessen hatte und setzte sich etwas bequemer hin.
„Eine grünliche Schriftrolle, die man in dieser verfluchten Gruft auf Wandreliefs legen musste, um wie durch ein Wunder ein Abbild davon zu erhalten. Neun verfluchte Reliefs gibt es davon und einige waren nicht ganz leicht zu erreichen. Eines davon hing in dieser geheimen Kammer, die Gathenwale ebenfalls in diesem Buch beschreibt. Dieser Dungeon ist eher etwas für Schleicher oder Schattenläufer oder gut geschulte Magier. Ich wurde ein paar Mal hart bedrängt, aber zum Glück hat der Hund auf mich aufgepasst.“
Sie hob einen alten abgegriffenen Rücksack auf den Tisch und holte zwei Bücher und eine kleine Karte hinaus, die sie mir hinüberschob.
„Ich dachte das wäre interessant zu wissen.“ Dann schlug sie die ziemlich zerfledderte Karte auf und zeigte mit dem Finger auf einige markierte Stellen.
„Seht Ihr, diese Wandbilder befinden sich überwiegend in der Nordwest Ecke. Eines hängt gleich direkt über den Eingang und ein weiteres in der Nähe des Einganges. Das letzte Bild wie schon gesagt findet sich in dieser geheimen Kammer von der im dem Tagebuch die Rede ist. Ich hatte auch ein wenig Zeit, mir einige Bücher zu kopieren. Sie stammen ebenfalls von Gathenwale. Er beschreibt hierin, wie man in die geheime Kammer gelangt, die die im Inneren dieser muffigen Gruft befindet. Dort hängt auch das letzte Bild. War nicht ganz leicht in diese Kammer zu kommen. Irgendein intelligenter Kopf hat dort eine Art Zeit-Mechanismus einbauen lassen.“
Sie schob mir die Bücher hinüber, deren Seiten offensichtlich unter großer Hast beschrieben waren und nickte mir aufmunternd zu. Ich schlug die Seiten auf und überflog rasch die Zeilen.
Ich fand endlich den ersten Hebel. Ich hätte mehr auf die Bemerkung meines Großvaters über eine verschwindende Mauer achten sollen. Seinen Aufzeichnungen zufolge ist die zweite Ebene unter einem schweren Stein verborgen, der von diesem ersten Hebel gesteuert wird. Ich hörte im Nordwesten ein starkes knirschendes Geräusch. Wenn seine Notizen korrekt sind, habe ich eine begrenzte Zeit, um die Position des zweiten Hebels zu finden, bevor der Stein ihn wieder bedeckt. Ich muss mich beeilen!
- Leoric Gathenwale
Ich habe es kaum geschafft! Dieser Stein hat meine Hand fast zerquetscht, aber ich habe es geschafft, den zweiten Hebel zu aktivieren, bevor er ihn wieder bedeckte. Ich glaube nicht, dass ich es geschafft hätte, den ersten Hebel noch einmal zu reaktivieren. Ich habe versucht, mich heimlich zurechtzufinden, aber diese Kreaturen enthüllen mich unerbittlich. Ich will sie nicht verletzen. Ich versuche, sie zu retten! Aber ich fürchte, ich kann mich in diesem Unterfangen verlieren. Etwas versucht, mich zu übernehmen. Ich kann es fühlen …
Ich höre das schwere Gleiten der Steintür in der Ferne. Die Tür öffnet sich! Ich muss mich beeilen, bevor sie sich wieder schließt, damit ich meine Radierungen vervollständigen kann.
- Leoric Gathenwale
Ich schlug die Bücher wieder zu und schob sie ihr wieder hin. Meine Kehle war inzwischen wie ausgedörrt, also winkte ich die Kellnerin heran und bestellte einen guten Krug Wein. Mir rauschte leicht der Kopf, aber dieses Mal war ich sicher, dass es nicht der Wein war, denn ich hatte noch keinen einzigen Tropfen getrunken. Mir wurde plötzlich bewusst, wie langweilig doch der Dienst bei der Garde sein konnte, während hier man man hier die tollsten Abenteuer erzählt bekam. Als die Kellnerin den Krug mit zwei Bechern brachte, schenkte ich uns erstmal ein. Ich hatte einen solchen Brand in der Kehle, dass ich den ersten Becher mit ziemlich schnellen Zügen ausleerte und ihn mir rasch wieder füllte. Die Frau in Grün lächelte leicht und sah mich verständnisvoll an.
„Ziemlich viel zu verdauen für den Anfang hm?“ sagte sie sachte. Ich nickte wieder leicht. Sie spielte ein wenig mit ihrem Weinbecher bevor sie ihn dann abstellte und eine mit Skizzen verzierte Papierrolle aus dem Rucksack nahm. Sie legte sie auf den Tisch, zog sie auseinander und stellte ihren Becher auf ein Papierende, um die Zeichnung am Zusammenrollen zu hindern und betrachtete sie schweigend.
„Was habt ihr da?“ fragte ich vorsichtig. Sie wirkte plötzlich erschöpft, hob langsam den Kopf blickte mich mit trüben, müden Augen an und zog tief den Atem ein.
„Eine Kopie der Wandbilder aus der Gruft“, sagte sie leise.“Der Künstler der sie er schaffen hat, muss begnadet gewesen sein. An einigen hat bereits der Zahn der Zeit genagt – sie waren schon recht brökelig, aber dennoch – diese Bilder sind sehr detailliert und in gewisser Weise auch … ja, sehr schön. Sowas wird nur mit viel Liebe geschaffen, und will man nicht glauben, was man auf einigen sieht. Und das Menschen einst daran geglaubt haben und gefolgt sind.“
Ich warf einen Blick auf die Zeichnungen, und auf die feine Handschrift, die ein paar Notizen daneben gemacht hatte.
Ein sehr detailreiches Bild von einer markanten Figur vor einem Altar, in der einen Hand einen Dolch und in der anderen einen Schädel haltend.
Ein weiteres sehr fein gearbeitetes Bild mit einer maskierten Gestalt, die auf einen üppigen Thron saß und fünf verhüllten Gestalten vor ihm knieend.
Eine noch erkennbare Darstellung fünf verhüllter Gestalten, die vor einer schwarzen Grube standen, aus der sich Hunderte von abscheulichen sich windende Tentakel streckten.
Ein anderes komplizierter dargestelltes Bild wieder mit fünf verhüllten Figuren, die jetzt vor einen riesigen Steinaltar standen und jeweils ein gezacktes Messer an ihre Kehlen setzten.
Ein irgendwie schimmerndes Bild das ein Tal voller verhüllter Figuren darstellte, die massive Steine auf einen Bergpass schleppten.
Dann wieder die kaum erkennbare Darstellung einer maskierten Gestalt, die auf dem Gipfel eines Berges stand und auf ein Tal voller verhüllter Gestalten blickte.
Eine zweite sehr fein gearbeitete Darstellung einer maskierten Gestalt die im Gebet knieend von sieben Geistern umgeben war.
Ein anderes detailreiches Bild zweier Armeen im Kampf unter einem schwarzen Himmel, in deren Mitte man einen Mann erkennen konnte der einen zum Gebet gebeugten Mann erschlug.
Ein blutbeflecktes Wandbild, das einen kolossalen Umzug von aneinandergeketteten Männern darstellt, führte zu einer schwarzen Grube mit fünf getarnten Figuren.
Mein Blick ruhte noch eine Weile auf den Bildern. Was ich eben gesehen hatte, wühlte mich im Inneren auf, und ich ertappte mich dabei, dass ich mich überraschte. Ich wuste nicht recht was ich von diesem alten Kult halten sollte, der einst diese Gruft angelegt hatte, aber nach den Erfahrungen im Sommer dieses Jahres und der Wiederkehr der Follower of Armaggedon hielt ich mittlerweile alles für möglich. Eine Weile hing ich noch meinen Gedanken und unguten Gefühlen nach, aber ihre leise Stimme rief mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Ich schaute zu ihr auf und sah, dass sie deutlich um Worte suchte, die sie schließlich auch fand.
„Ich brauchte die Hife eines Freundes, um diese Kopien zu machen. Die ersten Kopien die ich davon machte, verschwanden einfach als ich sie berührte. Ich bekam ein schwarzes Buch das sich nicht öffnen lies. Die Verfluchten in dem Grab sind äußerst wachsam. Und sie kommen immer wieder, und immer dann wenn man es nicht vermutet und tauchen direkt vor einem auf. Man kann sie nicht töten. Sie enthüllen die besten Schleicher und fähigsten Magier, die einen Unsichtsbarkeitszauber wirken können. Und dieses Buch – dieses schwarze verfluchte Buch schickte uns noch tiefer in die Gruft hinein zu einem Blutpool – und hinein zu den Schattenfreunden und Zeloten, und zu den Ancient Liches. Selbst der Hund, dieser so starke Hund hatte seine Not mit ihnen.“
Sie hielt plötzlich inne, und ich sah wie sie ihre Hände auf dem Tisch zu Fäusten verkrampfte, um deren Zittern zu verbergen und sich hart auf die Unterlippe biss. Ihre Augen sahen an mir vorbei, der Blick ging in die Ferne und wurde starr und nach einer Weile erschauerte sie heftig. Irgendetwas an dem Pool hatte sie heftig mitgenommen und ich wagte kaum danach zu fragen, um sie nicht wieder aufzuregen. Ich tat es dann aber doch.
„Das Buch…die Sorge um den Hund, ich musste ihn mit Heilzauber helfen, da ich nicht an ihn heran kam.“ Sie hielt einen Moment inne und atmete schwer.
„Das Buch ist mir aus dem Rücksack gefallen – genau in diesen Pool. Ich hatte Angst es zu verlieren und griff hinterher. Der Pool war nicht tief und ich fand es bald … dieses Blut darin – es war so dick – wie eine Paste und klebrig, und doch hatte ich das Gefühl es greift nach mir. Das das Buch – es pulsierte förmlich, als es sein Geheimnis freigab – ein geheimes Wort, das auf dem Einband versteckt war und einen Ort an dem man es sprechen sollte – eine zentralen Raum. Vor mir stand eine Wand schwarzer Schattenfreunde die mich mit ihrer unheiligen Aura immer wieder piesackten. Das war auch das was dem Hund zusetzte. Ich sah wie er an Kraft verlor und schließlich zu einem Geist wurde. Ich rannte davon, den Geist des Hundes zu mir rufend um eine ruhige Stelle zu finden um ihn wieder zu beleben, aber es war nicht leicht. Ich ich schaffte es dann doch irgendwie, belebte den Hund wieder und ritt zurück zum Ausgang um einen anderen Weg zu dieser versteckten Kammer zu finden.“
„Und ihr habt sie gefunden?“
„Ja.“ Sie nickte.
„Ich bin ein paarmal dran vorbei gerannt, aber dann sah ich einen Schatten, der scheinbar in der Erde verschwand. Als ich mir das dann genauer ansah, fand ich einen Durchgang - und so auch diese Kammer. Ich nahm dieses grausige Buch zur Hand um das Wort zu sprechen: Sarcophagidae. Die Kammer füllte sich plötzlich mit Nebel und dann zuckte ein Blitz vor mir dann eine große, gräßlich anzusehende Gestalt mit einer schwarzen Rüstung.“ Sie griff nach ihrem Weinbecher und nahm einen Schluck.
„Er griff mich nicht an, was ich schon etwas merkwürdig fand, da sich sonst alles in dieser Gruft auf einen stürzt, also fragte ich ihn, wer er sei. Er sei ein Wächter, bekam ich zu hören, ein Wächter des Wissens über die Wächter des Siebenfachen Todes.“
Sie suchte kurz ihre Zeichnungen ab und legte den Finger auf die entsprechende Darstellung.
„Er sei auch ein Diener von Khal Ankur, in dessen Herrlichkeit auch das Grab errichtet wurde. Furchterregendster Führer dieses Kultes, der ihnen die Schönheit von Tod und Opfer gelehrt hätte…“ sie rollte kurz die Augen und schüttelte leicht den Kopf.
„Ich fragte ihn nach den Gatenwahles, in der Hoffnung etwas mehr über Leoric’s Tod zu erfahren, und es schien ihn köstlich zu amüsieren. Leoric hält er wie so viele andere für einen Narren mit seiner Überzeugung dass er die Seelen von Khal Ankur zurück hätte holen können. Die einzige Seele, die er mitnahm, war auch die Quelle seines Untergangs – Blut ist oft dicker als der Tod, und er meinte noch, dass Lysander seinen Enkel wohl besser kennenlernen wollte. Lysander bezeichnete er als sehr hinterhältigen Bewohner des Grabes, was ich bestätigen kann. Interesant war, was er dann noch sagte.“
Ich blickte sie erwartungsvoll an. Sie fröstelte wieder etwas und trank wieder einen Schluck Wein aus dem Becher.
„Dieser Wächter spräch von einer ziemlich arbeitsreichen Woche, die Lysander wohl hinter sich gehabt hätte. Das schien irgendwie lustig gewesen zu sein, jedenfalls kicherte er mir zunächst eine Weile etwas vor. Nun ja ich wollte auch mal mitlachen dürfen, fragte ich ihn was daran nun so witzig war und erfuhr schließlich, das Lysander wohl hinter diesen seltsamen Totenkopf-Totemelementen steckt, die jetzt auf den Friedhöfen stehen.“
Ich horchte auf und zog tief den Atem ein. Sie machte eine kurze Pause, was die Spannung für mich noch unerträglicher machte. Sollte ich hier nun erfahren was die Lösung für das landesweite Problem war, weswegen der Inspektor und ich nach Yew gekommen waren?
Ich war sichtlich aufgeregt, was der Frau in Grün natürlich auch auffiel. Sie lächelte.
„Und…was ist mit dem Totems? Kann man sie zerstören? Was habt ihr noch erfahren?“
Die Frau in Grün nickte leicht.
„Ja. Das kann man. Aber bis dahin werden sie weiterhin verfluchte Kreaturen aufstellen. So lange bis eine sehr starke Substanz einer unbestimmten größeren Menge sie zerstört, die wir von einer Kreatur bekommen und die sich noch versteckt hält. Ich habe keine Ahnung, was das sein könnt. Ich bekam noch einen Hinweis mit auf die Reise, dem ich aber morgen nachgehen werde, aber ich bin tatsächlich sehr erschöpft von den heutigen Abenteuer und ich und mein Hund brauchen dringend eine Zeit der Erholung.“
Sie stand auf, und packte alles was auf dem Tisch lag wieder gut in ihren Rucksack hinein.
„Ihr sehr auch erschöpft aus. Aber diese Geschichte scheint Euch sehr mitzunehmen.“
Sie stand auf und auf ihrem elfenhaft schönen Gesicht, das von wilden schwarzen Locken umrahmt war lag ein schelmischer Ausdruck.
„Ihr sorgt Euch doch wohl nicht etwa um mich? Keine Angst, dort wo ich hin will, ist es nicht gefährlich sein. Ich bekam einen Hinweis, das zu untersuchen was von Leoric’s Haus übrig geblieben ist. Wie wir wissen, hat Leoric aus welchem Grund auch immer sein Haus verbrannt. Vermutlich befinden sich noch einige Hinweise im Schutt, und die möchte ich gerne herausfinden. Dieses Haus steht wohl am Rande der Stadt Jehlom. Euer Inspektor hat davon kein Wort gesagt, sonst hätte man sich den ganzen Aufwand sparen können. Begleitet mich doch morgen dorthin, wenn ihr mögt.“
-----------------------------------------
http://www.uoguide.com/Wall_Carving_Etching